Social Media: Welche dramatischen Auswirkungen der Personalmangel in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern hat, wird in Krisensituationen besonders spürbar.
Unter dem Pflegenotstand leiden nicht nur Patienten, sondern auch die Kümmerer. Fest steht: Berufe der Pflegebranche müssen attraktiver werden.
Doch wie kann man einen festgefahrenen Ruf wieder aufpolieren?
Und vor allen Dingen: Wie kann man Fachkräfte und Nachwuchstalente davon überzeugen, dass es sich um einen erfüllenden, sinnstiftenden und besonders bedeutenden Beruf handelt, der zudem einen großen Beitrag in einer immer älter werdenden Gesellschaft leistet?
Um als Arbeitgebermarke zu überzeugen, müssen Sie Ihre potenziellen Mitarbeiter überhaupt erst erreichen. Wollen Sie Ihnen nah sein, kommen Sie um die Kommunikation über Social Media-Kanäle wie Facebook und Instagram nicht herum.
Um dem Fachkräftemangel kraftvoll entgegenzutreten, sollten Sie Ihre Arbeitgebermarke positiv und vor allem attraktiv gestalten.
Zielgerichtete Ansprache von Fachkräften und Nachwuchstalenten und eine Kommunikation auf Augenhöhe sind dabei von immenser Wichtigkeit.
Die Integration von Social Media ist ein Prozess, der umso besser funktioniert, je stärker Sie Ihre Mitarbeiter involvieren. Da die Pflege von sozialen Netzwerken Zeit beansprucht, die oftmals nicht allein durch Marketing oder Vertrieb gestemmt werden kann, verfolgen wir einen effektiven und gleichermaßen einfachen Ansatz: Wir befähigen Ihre Mitarbeiter dazu, Ihre Marke auf Social Media erfolgreich zu machen. Wir machen Ihre Mitarbeiter zu Markenbotschaftern. Denn sie sind es letztlich, die andere durch ihre Einstellung, Nächstenliebe und Hingabe inspirieren und von den Vorzügen des Pflegeberufs überzeugen.
In unserem Seminar und Workshop Social Media und Online-Marketing zeigen wir Ihnen und ausgewählten Mitarbeitern, nach welchen Regeln Social Media funktioniert, wie Sie online zielgerichtet und zielgruppenspezifisch kommunizieren und wie Sie Ihre Marke sympathisch und nahbar ins digitale Umfeld transportieren.
Bei der Umsetzung Ihrer erarbeiteten Maßnahmen unterstützen wie Sie gerne ganzheitlich. Sprechen Sie uns einfach an.
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In den letzten Jahren ist die Nutzerzahl der Social Media-Plattformen steil in die Höhe geschossen. Waren es zu Beginn überwiegend junge Menschen, die sich für die digitale Welt begeisterten, so zählen zunehmend auch ältere Personen zur Zielgruppe. Heute sind in den sozialen Netzwerken vom Enkelkind bis zu den Großeltern alle Altersgruppen vertreten. An Social Media und Online-Marketing kommt man nicht vorbei.
Facebook, Instagram und Co eröffnen Unternehmen neue Kommunikationswege jenseits der klassischen PR. Diese Plattformen sind von strategischem Nutzen für die Marktkommunikation und das Angebot von Dienstleistungen.
In Deutschland nutzen rund 40 Millionen Internetnutzer aktiv soziale Netzwerke. Ein Großteil dieser Personen erachtet es als praktisch und sinnvoll, Empfehlungen und Tipps aus dem Social Web zu erhalten. Für nahezu jedes Themengebiet gibt es Gruppen, Foren oder Hashtags. Diese gelten – abhängig von der Größe – als Institutionen für die Meinungsbildung über Dienstleistungen und Produkte und werden zum Austausch über alle Lebensbereiche genutzt. Auch immer wieder medial diskutierte Themen wie die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen oder der Pflegenotstand sind Gegenstand der Beiträge und Kommentare in den Social Media-Kanälen. Auf Instagram, der größten Bildplattform der Welt, gibt es unter dem Hashtag „pflege“ derzeit fast 400.000 Beiträge, spezifischere Hashtags, beispielsweise #pflegekräfte kommen auf mehrere Tausend. Das Berufsbild eines Pflegers wird durch solche Inhalte, die aus authentischen Fotos und persönlichen Texten bestehen, stark geprägt – bestenfalls auf positive, schlimmstenfalls auf negative Art und Weise. Um die gesamtgesellschaftliche Wahrnehmung der Pflegebranche zu beeinflussen, ist es immens wichtig, selbst aktiv zu werden und das Berufsbild an vorderster Front mitzugestalten.
Wichtig bei der Kommunikation ist, sich auf die positiven Aspekte des Pflegeberufes zu konzentrieren. Das sind die Dinge, die junge Menschen davon überzeugen, entweder selbst einen Beruf in der Pflege auszuüben oder wenigstens ihr Bild über die Branche zu überdenken.
Der Schlüssel zu einer vertrauensvollen und langfristigen Beziehung zwischen Pflegeeinrichtungen und Fachkräften, aber auch Patienten und deren Angehörigen, ist der emotionale und authentische Austausch. Durch Kanäle wie Facebook und Instagram bekommt der Pflegedienst ein menschliches Gesicht und wird nahbar.
Besonders Mitarbeiter, die ihren Beruf mit Leidenschaft ausüben und sich gleichzeitig im Social Web auskennen, eignen sich gut, um als Markenbotschafter für Unternehmen in sozialen Netzwerken zu fungieren. Interessenten können so einen authentischen Einblick in den vielfältigen und sinnstiftenden Berufsalltag eines Pflegers bekommen und die schönen Seiten des Pflegeberufs kennenlernen. Die Präsenz im Social Web ermöglicht zudem, dass ein Diskurs nicht nur angestoßen, sondern auch in die gewünschte Richtung gelenkt wird.
All diese Maßnahmen kommen Kliniken, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zugute und lassen sich mit wenig Aufwand und Kosten realisieren.
So kann die Reputation der Pflegebranche aktiv, gezielt und nachhaltig gestärkt werden. Setzen Sie auf Social Media und Online-Marketing
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Denken Sie an Social Media als mächtige Welle der digitalen Transformation. Und in diesem sich ständig verändernden digitalen Zeitalter dürfen Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen nicht an der Küste stehen und zusehen. Es ist an der Zeit, aufzustehen, sich der Welle zu stellen und sie zu reiten! Wenn Sie sich fragen, warum, lassen Sie mich Ihnen einige der zahlreichen Vorteile aufzeigen, die Social Media Ihrem Gesundheitswesen bringen kann.
Die Welt spricht jetzt digital und Ihre Markenreputation hängt davon ab, wie gut Sie diesen Sprachen mächtig sind. Durch aktive Präsenz auf Social Media können Gesundheitseinrichtungen ihren Markenwert steigern, Patientenerfolge feiern und direkt mit den Menschen kommunizieren, die sie am meisten brauchen – Patienten und deren Familien. Dies ist nicht nur eine Frage des Marketings, es geht um echte, bedeutsame Verbindungen. Schnelle, transparente Reaktionen auf Beschwerden und Anliegen können das Vertrauen und den Respekt Ihrer Gemeinschaft verdienen. Ihre Einrichtung ist nicht nur ein Ort, sie ist eine Stimme, eine Persönlichkeit und ein Teil der digitalen Gemeinschaft.
Und wie steht es um Ihr Team? Social Media ist ein unglaubliches Werkzeug für das Employer Branding. Zeigen Sie der Welt, wie fantastisch Ihre Mitarbeiter sind, wie hart sie arbeiten und wie sehr sie sich um ihre Patienten kümmern. Feiern Sie ihre Erfolge, teilen Sie ihre Geschichten und ziehen Sie potenzielle neue Mitarbeiter an. Nutzen Sie Social Media, um Ihre Arbeitgebermarke zu stärken und zeigen Sie, warum Ihre Einrichtung ein großartiger Ort zum Arbeiten ist.
Vergessen Sie auch nicht die Macht der Markenbotschafter. Wer könnte besser über die Qualität Ihrer Dienstleistungen sprechen als die Menschen, die sie jeden Tag erleben? Mitarbeiter, Patienten und ihre Familien können zu Botschaftern Ihrer Marke werden, indem sie ihre positiven Erfahrungen teilen. Sie haben die Macht, die Reputation Ihrer Einrichtung zu stärken und eine breitere Zielgruppe zu erreichen, als Sie es jemals für möglich gehalten hätten.
Ja, der Weg zu einer erfolgreichen Social-Media-Strategie kann Herausforderungen mit sich bringen, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Ethik. Aber lassen Sie sich nicht abschrecken. Mit der richtigen Planung und einem engagierten Team können Sie diese Hürden überwinden. Es ist an der Zeit, den Sprung zu wagen, sich dieser digitalen Revolution anzuschließen und das Gesicht Ihres Gesundheitswesens zum Besseren zu verändern. Stehen Sie nicht länger am Ufer, reiten Sie die Welle der digitalen Transformation mit Social Media!
Welche dramatischen Auswirkungen der Personalmangel in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern hat, wird in Krisensituationen besonders spürbar.