Optimierung des Markenimage: Eindeutige Definition von messbaren Zielen für die Markenentwicklung: Wie und von wem will ihre Einrichtung in Zukunft intern und extern wahrgenommen werden, wofür will man in der Region unabhängig von der Leistung ihrer Einrichtung bekannt sein, welche Faktoren können bei der Positionierung helfen, wie differenziert man sich vom Wettbewerb?
Markenimage: Analyse der Markenidentität und Markenstärke / Wertschöpfung, sowie der Faktoren, die sowohl Ihre Einrichtung(en) (als Marke), als auch den bevorzugten Wettbewerber im Markt als Anbieter und Arbeitgeber auszeichnen. Daraus abgeleitet Analyse der Faktoren, die eine stärkere Differenzierung insbesondere mit Blick auf die Unternehmensziele ermöglichen..
Entwicklung einer hybriden Markenstrategie (Markenführung und Marketing) auf Grundlage der gewonnen Erkenntnisse: Welche Haltung muss intern gelebt werden, welche Leistungen und Themen müssen mit welcher Tonalität in welchen Kanälen erlebbar gemacht und kommuniziert werden, damit die Markenziele und die Zielgruppen mittel- bis langfristig erreicht werden? Markenimage.
Ausarbeitung der Strategie in Kommunikation. Erarbeitung von Keymessages / Kernbotschaften zur Konkretisierung der Positionierung im Markt. Ausarbeitung von Tonalität für Wording und visuelle Kommunikation, ggf. auch als Corporate Storytelling, etc. Erarbeitung von Regelwerken / Brand Guidelines für die Führung und Zusammenarbeit sowie die interne und externe Kommunikation. Ggf. Ausarbeitung der Maßnahmen für die Marketingstrategie und / oder Kommunikationskampagne(n) zur Repositionierung.
Formale und / oder technische Umsetzung der Strategie und der daraus resultierenden Maßnahmen – hierunter fallen grundsätzlich Agenturarbeiten (Kreation, Content-Marketing, Online-Marketing) sowie operative und technische Umsetzung. Umfang und Inhalt der formalen Umsetzung sind abhängig von der Strategie, der inhaltlichen Ausarbeitung sowie der hauseigenen Ressourcen.
Kontinuierliche Begleitung, Betreuung und Beratung bei der Strategie-Implementierung, der internen Markenführung (Entwicklung der Mitarbeiter zu Markenbotschaftern, z.B. durch Workshops) und der Markenstärkung durch die definierten Marketingmaßnahmen (z.B. Social Media, redaktionelle Betreuung und PR, Suchmaschinen-Optimierung, Kampagnen- und Content-Creation / Management für die Gewinnung und Qualifizierung von Leads, etc.). Umfang abhängig von Strategie und Ressourcen.
Ausschlaggebende Faktoren sind hierbei beispielsweise das bestehende Image als Dienstleister und Arbeitgeber, die Markt-, Marktumfelds- und Wettbewerbssituation, quantitative Zielsetzungen, die es ggf. zu erreichen gilt (z.B. Auslastung, regionaler Konkurrenz / Marktanteil, Anzahl Bewerbungseingänge, Qualität der Bewerber, etc.) sowie vorhandene Ressourcen und bisher entwickelte Marketingmaßnahmen in Ihrem Unternehmen.
Die Pflegebranche steht vor einem Dilemma. Ein wachsender Fachkräftemangel trifft auf eine zunehmende Nachfrage nach Pflegedienstleistungen. Der Ruf nach einer Lösung wird immer lauter. Und hier kommt eine Idee ins Spiel, die einige von Ihnen schockieren könnte: das Markenimage.
Ja, Sie haben richtig gelesen. Das Markenimage, oft belächelt als oberflächliche Marketing-Spielerei, könnte tatsächlich der geheime Schlüssel sein, um die Pflegebranche zu revolutionieren. Ein starkes Markenimage ist mehr als nur ein glänzendes Logo oder ein eingängiger Slogan. Es ist ein kraftvolles Werkzeug, das sowohl die Patientenbindung als auch die Mitarbeiterzufriedenheit beeinflussen kann.
Stellen Sie sich das Markenimage als die Seele einer Pflegeeinrichtung vor, als ihre Identität und ihren Charakter. Es kommuniziert den Patienten und ihren Familien, was sie von Ihrer Einrichtung erwarten können. Ein starkes Markenimage kann Vertrauen und Sicherheit schaffen, es kann Patienten dazu motivieren, sich für Ihre Einrichtung zu entscheiden, anstatt zur Konkurrenz zu gehen.
Aber das ist noch nicht alles. Ein attraktives Markenimage kann auch dazu beitragen, den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Es kann Ihre Einrichtung attraktiver für potenzielle Mitarbeiter machen und so dazu beitragen, talentierte Fachkräfte anzuziehen und zu halten. Es kann eine Kultur der Anerkennung und des Respekts fördern, die entscheidend ist, um die Mitarbeiterzufriedenheit und das Engagement zu steigern.
Die Kritiker werden lautstark protestieren. Sie werden sagen, dass das Markenimage eine Ablenkung ist, dass wir uns auf „wichtige“ Dinge wie Ausbildung und Gehälter konzentrieren sollten. Aber diese Denkweise ist veraltet. In der modernen Welt ist das Markenimage von entscheidender Bedeutung. Es ist an der Zeit, dass wir diese Tatsache anerkennen.
Es ist an der Zeit, dass wir das Markenimage als das sehen, was es ist: ein mächtiger Verbündeter im Kampf gegen die Herausforderungen in der Pflegebranche. Es ist an der Zeit, dass wir das Markenimage nutzen, um unsere Pflegeeinrichtungen zu verbessern, um sowohl Patienten als auch Mitarbeiter besser zu bedienen. Es ist an der Zeit, die Pflege-Revolution durch das Markenimage zu starten.
Nehmen Sie einfach unverbindlich Kontakt auf.
Geschäftsführer Frank Hüttemann